Seelische und körperliche Gesundheit bedingen sich gegenseitig. Wenn wir die eine fördern, hat das immer auch Auswirkungen auf die andere. Umgekehrt ist es ebenso. Wenn ich z.B. zuviel, vor allem Ungesundes gegessen habe, geht es mir danach körperlich schlecht und die miese Laune lässt nicht lange auf sich warten.

Der gegenteilige Effekt entsteht, wenn wir uns bewegen. Denn beim Sport werden nachweislich Glückshormone freigesetzt. Somit kann jede Art der sportlichen Aktivität einen positiven Einfluss auf unsere Stimmung haben. Beim Yoga haben wir sogar einen dreifachen Effekt. Denn hier werden Körper-, Atem- und Entspannungsübungen praktiziert.

Bei den Körperübungen wird unser Körper gefordert. Hier gibt es mehr oder minder anstrengende Stellungen oder Bewegungen. Bei den Entspannungsübungen dürfen wir loslassen und zur Ruhe kommen. Das Erlernen bestimmter Atemtechniken unterstützt uns bei beiden, hat aber auch als Einzeldisziplin seine Berechtigung. Denn wir atmen im Allgemeinen eher zu flach und zu kurz.

Zudem wird unser Körper durch das richtige Atmen mit Sauerstoff versorgt.

Ich für meinen Teil verzichte beim Yoga gerne auf das Singen von Mantras und andere spirituelle Elemente fernöstlicher Philosophien. Und so ist Yoga, manchmal mit Pilates kombiniert die für mich perfekte Art des Ausgleichs zu einer überwiegend sitzenden Tätigkeit und dem Trubel meines Alltags.

Habt, insbesondere aufgrund der belastenden Lage, ein ausgeglichenes Wochenende!

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